Mein Name ist Katharina Herrmann, ich wohne in München, lese manchmal Bücher und schreibe seit 2013 manchmal hier das Internet voll. Manchmal mache ich auch Sachen für den Rundfunk oder Dinge werden gedruckt.
Ich nehme keine nicht angeforderten Rezensionsexemplare an.
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Vita:
- 1985 Geburt in München
- 2006 – 2012 Studium der ev. Theologie und Germanistik für das Lehramt am Gymnasium an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Erstes Staatsexamen)
- 2012 – 2014 Referendariat am Oskar-von-Miller Gymnasium München mit Einsatzhalbjahren am Asam-Gymnasium München und am Gymnasium Kirchheim (Zweites Staatsexamen)
- 2014-2021 Studienrätin für Deutsch und evangelische Religionslehre am Apian Gymnasium Ingolstadt
- 2016 – 2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der interdisziplinären DFG-Forschergruppe „Der Protestantismus in den ethischen Debatten der Bundesrepublik Deutschland 1949–1989“; Dissertationsprojekt: „Gesungene Katechese. Kulturelle Repräsentationen eines engagierten Protestantismus im Neuen Geistlichen Lied“
- 2020 Abschluss des Promotionsverfahrens
- Seit 2021 Studienrätin für Deutsch und evangelische Religionslehre im Raum München
Gedrucktem:
- Nicht zu lesen lohnt sich nicht, in: Warum ich lese, hg. von Sandro Abbate, Erlangen: humunculus Verlag 2017, S. 48-52
- Einen Menschen verstehen, in: Hohe Luft 3/2018, S. 45-49
- Rez. zu Alexander Schimmelbusch „Hochdeutschland“, in: Die Gazette Nr. 58 2/2018
- Rez. zu Karosh Taha „Beschreibung einer Krabbenwanderung“, in: Die Gazette Nr. 59 3/2018
- Im Anfang war das Wort, in: Programmheft zu #Genesis von Yael Ronen an den Münchner Kammerspielen, Uraufführung 28. Oktober 2018, S. 8-12
- Krieg der Doppelgänger, in: Jungle World vom 13. Juni 2019
- Literatur. Lest kaputt, was euch kaputt macht, in: Kein schöner Land. Angriff der Acht auf die deutsche Gegenwart, hg. von Leander Steinkopf, München: C.H.Beck 2019
- Was von der Industrie übrig blieb. Lutz Raphaels europäische Gesellschaftsgeschichte der Deindustrialisierung, in: Frankfurter Hefte 9/2019, S. 76f.
Academia:
- Kommunikation durch Popularisierung. Kulturelle Repräsentationen protestantischer Ethik im neuen Kirchenlied, in: Mitteilungen zur Kirchlichen Zeitgeschichte 13 (2019), S. 181–186
- Verantwortung für das Ganze. Das ökumenische Liederbuch „Schalom“ als Medium der Einwirkung auf das politische Bewusstsein junger Christinnen und Christen, in: Aus Verantwortung. Der Protestantismus in den Arenen des Politischen, hg. von Christian Albrecht und Rainer Anselm, Tübingen: Mohr Siebeck 2019 S. 115–137
- Zus. mit Annette Haußmann: Vom Politischen Nachtgebet zum Feierabendmahl. Verantwortliches Handeln in der Welt im protestantischen Abendmahl der 1970er Jahre, in: Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie 2019, S. 27-62
- Gesungene Katechese. Kommunikation durch Popularisierung. Kulturelle Repräsentationen eines engagierten protestantischen Christentums im Neuen Geistlichen Lied (Religion in der Bundesrepublik Deutschland, Bd. 11), Tübingen: Mohr Siebeck 2021
Rundfunk (DLF Kultur, WDR3):
Panels/Interviews/Sonstiges:
… und weitere Vortragstätigkeiten und Teilnahmen an Podien rund um die Themen Kanon/Autorinnen/Literaturvermittlung, insbesondere an Schulen.
Mitgliedschaften:
- Marieluise Fleißer Gesellschaft
- AK Humanistisches Gymnasium
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Hallo Katharina!
Ich möchte an dieser Stelle aufmerksam machen auf: indieautor – Literaturport für Selfpublishing und Schreibkunst. https://indieautor.wordpress.com/
Hier gibt es Tipps und Infos zum Thema Selfpublishing, Buchempfehlungen, weiterführende Links und dergleichen mehr. Der Blog ist ganz frisch und befindet sich stetig in Erweiterung, so dass sowohl für Lesende als auch Schreibende immer wieder etwas Interessantes dabei sein dürfte…
Ich möchte vor allem schönen und guten Büchern, die noch nicht bekannt oder m. E. noch nicht bekannt genug sind, zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen.
Erste Buchvorstellung Print: David Foster Wallace: Unendlicher Spass (Infinite Jest). Roman
Erste Buchvorstellung E-Book: Kjell Ångström: Epik. Mythen einer Welt. Prolog: Weltgeist (Heimsghostla). Fantasy-Roman
Letzter Beitrag: „Wie also kommt man an einen Verlag?“ Drei Tipps von Richard David Precht
Gruß, A. Goldberg
Hallo Katharina,
Vielen Dank für das Geschenk des ersten Followers meines Blogs!
Cheers vom Nachtechographen.
Gerne! Bin gespannt, was da noch kommt.
Hi Katherina, schöne Seite hast du da, vor allem auch grafisch. Da gibt es leider unter den Buchblogs einige schlimme Gestalten. Naja, bei den Büchern hab ich einige lesenswerte Exemplare entdeckt und deine Rezis sind schön umfangreich.
Letztes Jahr kam dann auch mein erster Roman raus und vielleicht willst du ja mal vorbei schauen: http://luciawahnsinn.com/
Gruß
Terence
Ich bin aber auch eine schlimme Gestalt. Ehrlich!
Will ich dir nicht absprechen 😉 Kann ich aber auch nicht beurteilen. zumindest liest du nichts ganz schlimmes 😉
Oder ich tarne mich bloß. In diesem Internet hier kann man keinem trauen!
Du wirkst auf jeden Fall etwas kopflos.
Richtig.
Zumindest auf deinem Profilbild.
Da auch!
Liebe Katharina Herrmann, danke für die vielschichtige Kritik meines Romans. Einwenden möchte ich, dass der NS darin keineswegs rein als „männliches Geschehen“ thematisiert wird, denn die Erlebnisse Gretes im BDM zeigen Frauen und Mädchen sehr wohl als gewalttätig. Sie sind alle drei keineswegs nur als Opfer gezeichnet (Mali zB auch gewalttätig und übergriffig gegenüber ihrem Sohn). Zudem ist die Erzählung über die Yezidin Manal keineswegs eine Parallelführung, sie erlebt ganz anderes als die drei Frauen, wenn auch vor allem männliche Gewalt. Malis Mitläuferinnentum wird ebenfalls im Kapitel der Reise in die „alte Heimat“ thematisiert. Aber – Sie haben es anders gelesen und insgesamt freue ich mich sehr über jede Kritik, die über die Wiedergabe des Klappentexts hinausgeht. Die von Ihnen angesprochenen Fragen sind wichtig – und ich denke nach.
Liebe Katharina Herrmann, ich bin selbst seit 11 Jahren Gymnasiallehrerin (Deutsch, Latein, Ethik) in Ingolstadt (Reuchlin-Gymnasium) und möchte mit meiner 11. Klasse ein Projekt über ihr Buch „Dichterinnen und Denkerinnen“ gestalten. Der Titel wäre (in Anlehnung an ihr Buch als Basis des Ganzen): „PoeSIE – Frauen, die trotzdem geschrieben haben“. Sehr gerne würden wir Sie, sofern es natürlich Ihre Zeit erlaubt, für eine Lesung oder Ähnliches in das Projekt einbeziehen. Es wäre lieb, wenn Sie sich bei mir melden könnten. Meine Mailadresse wird Ihnen hoffentlich hier angezeigt.
Ich grüße Sie herzlichst
Simone Schönwetter